eure_gedichte



 

BINE

Warum?
Ich kenne Dich mein Leben lang.
Wir spielten oft zusammen,doch dann fingst Du mit allem an.
Wiso hat Du dass getan?
Ich habe Dir vertraut doch Du hast alles verbaut.


Ich konnte es nicht verstehen,doch nun habe ich aufgesehen.
Du bist so gemein und auch ein gro�es Schwein!
Du bist mein Cousin du warst mein Star!


Du nutzt mich eiskalt aus,doch leider sieht es nicht nur so aus.
Ich will aus meinem K�rper raus!
Ich fresse alles in mich hinein.
Mu�te dass denn wirklich sein
oder
bilde ich mir alles ein?
Da� kann doch wirklich nicht sein!

Es fing einfach an ein K��chen,und dann?
Bedr�ngstest du mich ber�rstest du mich.
Doch leider war ich noch viel zu klein.
Ich ertrug alles leise und schwach,doch zum Gl�ck bin ich aufgewacht! Oder doch nicht?

Naja ich glaube du meintest es w�re wichtig cool zu sein!
Doch schau dich doch an du verdammt cooler Mann!

Ich brauche Dich doch auch!
Aber nicht als Star,sondern einfach nur als mein gro�er Cousin!
Es bleibt f�r mich schwer und ich f�hle mich so leer!
Ich stehe in den Scherben der Schmerzen und Angst!
Dir glaubt jeder aber mir?
Wiso hast ihr mich warum versteht ihr mich nicht?
W�re ich tot w�rdet ihr alle was von mir erben und zwar mein Herz zertreten und in tausend Scherben!!!

Von einem 15 J�hrigen M�dchen dem niemand helfen will!

 

 

  • Fragen ...

    Habt ihr an manchen Tagen
    versucht, mich zu verstehn?
    Dass meine Seele weinte,
    habt Ihr das nie gesehen?

    Wie w�r�s zu akzeptieren,
    da� ich nun mal so bin?
    Und konntet Ihr sie sp�ren,
    die K�lte in Euch drin?

    Habt Ihr denn jedes Wort
    tats�chlich so gemeint?
    Und als ich sp�ter fortging,
    habt ihr um mich geweint?

    W�nsche und Gedanken
    hab selten ich gesagt!
    Warum hat denn auch niemand
    mich je danach gefragt?

    Wie oft war ich verzweifelt
    suchte Geborgenheit?
    Ich hab sie nicht gefunden!
    Tat Euch das jemals leid?

    Ihr habt so oft entschieden,
    was f�r mich gut und richtig!
    Doch was ich dabei f�hlte,
    war Euch das jemals wichtig?

    Warum m�sst Ihr so oft streiten,
    k�nnt manchmal nicht verzeihn?
    Ist es so schwer f�r alle
    einfach nur Mensch zu sein?

    Glaubt ihr denn noch an Liebe
    und dass Gef�hl oft z�hlt?
    Dass ohne diese Dinge
    die Einsamkeit uns qu�lt?

    Habt Ihr �berhaupt gesp�rt,
    dass ich bei Euch erfrier?
    Es sind sehr viele Fragen!
    Die Antwort kennt nur Ihr!
    Mary (Moni) 


    coco
     

Gefangen in Tr�umen,einer anderen Welt
nicht in diesem Leben,das mir doch nicht gef�llt
verirt,so schien es,im Paradies
das ich betrat und nie wieder verlie�
Der Ausgang verschlossen,der Schl�ssel entzwei
geht dieser Albtraum denn niemals vorbei?
Ohne Hoffnung zu fliehen von diesem Ort
ich bin zwar noch hier und doch so weit fort.
Ich bin unter Menschen und doch so allein
Alles meine Schuld oder soll es so sein?
Wieviel Jahre des K�mpfens werden vergehn?
Werd ich jemals das Leben wiedersehn?
Ein Gef�gnis ohne Wasser und trocken Brot-
ist es besser-oder schlechter-als der Tod?

coco

KAMPF
Ich k�mpfe einen Kampf
gegen einen Teil von mir
Gegen die dunkle Seite meines Ichs
Ich k�mpfe einen Kampf
der beginnt wenn ich die Augen �ffne
und aufh�rt wenn ich einschlafe
Ich k�mpfe einen Kampf
der so grausam ist
f�r den ich all meine Kr�fte brauche
Ich k�mpfe einen Kampf
der so unfair ist
bei dem die Dunkelheit das Licht verschlingt
Ich k�mpfe einen Kampf
den ich jeden Tag verliere

 


 coco

Aus der Dunkelheit der Nacht
dem grauen Nebel der Verwirung
den bizzaren Formen des Chaos
auf der Suche nach dem Licht
nach einem Sinn
nach einer Aufgabe
voller Sehnsucht nach Liebe
Freundschaft und Vertrauen
voller Pl�ne und Hoffnungen
gescheitert und ausgel�scht
wieder allein auf dem Weg
und am Ende nur eins
Todessehnsucht

 

das folgende gedicht wurde mir zugeschickt

der verfasser wurde leider nicht genannt

 

 

Keinen Sinn

Sie war erst vier,als es geschah,
sie erschrak,als sie ihn sah.
Er war nackt und er tat ihr weh,
sie dachte an Blumen un gr�nen Klee.
Mit sechs wurde es f�r sie noch schimmer,
er kam jetzt jede Nacht in ihr Zimmer,
jede Nacht musste sie ihm nur dienen,
sie dachte an Hasen und summende Bienen.
Zur Mutter ging sie denn oft hin,
nur leider hatte das keinen Sinn,
die Mutter glaubte ihr kein Wort,
sie wollte weg,einfach nur fort.
Sie war acht,viele M�nner kamen,
verkauft wurde sie unter fremden Namen.
Sie stellte all ihre Gef�hle ab,
sie redete nur noch kurz und knapp.
Total abgestumpft war sie mit zehn,
sie schloss die Augen,
sie wollte nichts mehr sehn.
Mit ihren Kr�ften ging es zu Ende,
es war,wie wenn sie neben sich st�nde.
Sie ging nicht mehr zur Mutter hin,
ihr Leben verlor den letzten Rest Sinn.
Doch pl�tzlich nahm sie sich ganz viel Mut,
kurz darauf starb sie in ihrem eigenen Blut...

 


 

elynn

verkehrte welt

wenn alles nichts ist
und das nichts
dein ein und alles

wenn die stunde ewig scheint
und die ewigkeit
nur einen augenblick entfernt

wenn das echte gespielt ist
und das spiel
trauriger ernst wird

wenn die nacht endlos wirkt
und das ende
so nah

wenn leben sterben bedeutet
und der tod
ein sinnvolles ziel

dann hast du gegen dich selbst
gewonnen
und gleichzeitig verloren

weil du in dir selbst gefangen
und dir trotzdem von au�en
ein zuschauer bist

weil der innere kampf vorbei
und alles gleich
geworden ist

 


 TheSleepingSunEternal

Tag um tag mit der Angst in mir
Gel�hmt, unf�hig zu handeln
Bedr�ngt von allen Seiten
Und doch von Nichts und Niemandem

Einsamkeit - so still um mich
Von au�en in mich aufgesogen
Mein Schrei erklingt unmenschlich laut
Doch kann ich keine Laute formen

Motorik funktioniert verwaschen
Doch keinesfalls, wie ich es will
Gedanken flie�en unentwegt
In Welten voller H��lichkeit

Blut zirkuliert in meinem K�rper
Klumpig, plagt sich durch die Venen
Und mich w�rde es nicht wundern
Wenn meine Tr�nen nach Schwei� riechen

Wenn mein Blut nun schwarz statt rot flie�t
Aus pl�tzlich aufgeplatzten Wunden
Woraus die alten Geister str�men
Welche die Krusten aufgebrochen

In Tr�umen tausend Mal Gelebtes
Abgestorben-Lebendes

Ich hasse mein Leben
Denn es t�tet mich
Und mein Leben hasst mich
- Denn ich t�te es n i c h t...

 

hetty

Trauer umh�llt mich
Tr�nen laufen �ber mein Gesicht
Traurig sitze ich hier,
in Gedanken immer bei dir
Hilflos stehe ich an deinem Grab,
ich sie nicht glauben,die Tat
Alle tr�sten sie mich,
doch wer dachte an dich
Warumhast du nie was gesagt,
dich so sehr geplagt.
Ich stehe hier
und vermisse dich so sehr.

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Ich habe Angst
qu�lende Angst
Angst ohne Beschreibung
Ich habe Zweifel
Zweifel am Leben
Ich habe Sorgen
nagende Sorgen
Noch habe ich Kraft
damit zu leben
doch wie lange noch?

 

das folgende gedicht wurde mir von anonym zugeschickt

F�r einen Augenblick bleibt die Erde stehen und ein sanfter Sonnenstrahl tastete sich behutsam durch die Wolkendecke, er war klein und leuchtete sehr hell in das Leben derer , die ihn trafen.
Wir ahnten nicht, dass er keine Chance bekommen w�rde, noch heller zu werden.
Kleiner Sonnenstrahl, wir k�nnen es nicht begreifen, dass du nicht mehr bei uns bist und vermutlich werden wir es nie verstehen.
Wir haben tausend Fragen, auf die es keine Antworten gibt.Eines m�chten wir dir sagen: Danke, dass du bei uns warst.
Es war ein wundersch�ner Augenblick und dein Licht wird immer in uns weiterleuchten.

 

 

 

 

pit

SEHNSUCHT....

Lass mich in Deinen Augen versinken...
von Deinen Augen trinken...
Deine zarte Haut ber�hren...
Deine N�he sp�ren!

Ich m�chte in Deinen Armen liegen...
mit Dir zu den Sternen fliegen.
Ich will mit Dir kuscheln...
und �ber unsere Liebe tuscheln.

Mit Dir vergesse ich die Zeit...
ich hoffe...
es ist bald soweit...
und wir sind endlich wieder zu zweit!

 

anonym

erstickte schreie in mir

ergr�ckend die dunkelheit um mich herum

keine luft zum atmen

mein k�rper eine h�lle

kein gef�hl

kein leben

die zeit steht still

la� uns sterben

ich erwache

gewaltsam kehre ich zur�ck

in mieen k�rper

meine gef�hle erdr�cken mich

ein b��er traum

verdr�ngen vergessen

niemals gewesen

doch leise stirbt in jeder nacht

ein teil von mir

und die einsamkeit w�chst

 

Ich mache mit! Auch du solltest mitmachen und dieses Gedicht kopieren. Es passieren einfach noch viel zu viele Unf�lle aufgrund von Alkohol auf den Stra�en, bei denen immer wieder Unschuldige zu Tode kommen. Hilf mit, dieses Gedicht soll um die ganze Welt gehen!!!

 

Warum Mami?

Alkohol am Steuer: Tod einer Unschuldigen

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.

Ich f�hlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.

Ich wei�, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.

Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen w�rde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.

Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.

Als ich auf dem B�rgersteig lag, Mami, h�rte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die daf�r b��en muss.

Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm' doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.

Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich h�re den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr f�r mich gibt.

Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schw�re es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.

Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben.

Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.

Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, l�uft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm.

Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis M�dchen" auf meinen Grabstein.

Jemand h�tte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt h�tte, Mami, w�rde ich noch leben.

Mein Atem wird k�rzer, Mami, ich habe gro�e Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.

Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?

ANMERKUNG: Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall get�tet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte:

JEMAND HAT SICH DIE M�HE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN. GIB ES BITTE AN SO VIELE MENSCHEN WIE M�GLICH WEITER. WIR WOLLEN VERSUCHEN, ES IN DER GANZEN WELT ZU VERBREITEN, DAMIT DIE LEUTE ENDLICH BEGREIFEN, WORUM ES GEHT!

 

Emily               
 
            Ich Will
Ich Will-wieder Leben,ohne einen Gedanken zu verschwenden an dich und sagen k�nnen du bist ein NICHTS.
Ich Will-wieder lachen,verr�ckte Sachen machen.
Ich Will-wieder die Sonne sehn`�,ohne mich st�ndig umzudrehn.
Ich Will-wieder Leben in mir sp�rn,ohne das Gef�hl die Kehle w�rde sich zu schn�ren.
Ich Will-das eines Tages erreichen, ohne dabei zu kreichen.
Ich Will-wieder Vertrauen sp�ren,ohne K�lte zu f�hlen.
Ich will-endlich wieder sagen, ohne zu klagen.
Ich Will-nicht mehr weinen, will endlich wieder sein im reinen.
Ich Will-wieder sagen, vorher hab ich gelebt,aber heute hab ich das Gef�hl das ich schweb.
Ich Will-wieder meine klaren Augen sehn, ohne tr�b vor dem Spiegel zu stehn.
Ich Will- wieder LEBEN
 

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